
Beruflich habe ich dieses Kinderbuch das erste Mal gelesen. Ein kurzer Klassiker, den man durchaus einmal lesen kann. Ich habe mir diese besondere Jubiläumsausgabe mit roten Farbschnitt gekauft.
Hier schreibt Futzipelz über Bücher, die er gelesen hat.

Beruflich habe ich dieses Kinderbuch das erste Mal gelesen. Ein kurzer Klassiker, den man durchaus einmal lesen kann. Ich habe mir diese besondere Jubiläumsausgabe mit roten Farbschnitt gekauft.

Dieses Buch habe ich (für meinen Maßstab) fast am Stück (weg)gelesen. In diesem Roman von King erzählt der Hauptprotagonist Dev‘ rückblickend von seinen Erlebnissen aus dem Vergnügungspark „Joyland“. Mittlerweile ist er über 60 Jahre alt und erinnert sich an die Zeit, die er als Student in dem kleinen Örtchen Heaven’s Bay (North Carolina) verbracht hat.
Es ist schwer, den Roman in eine einzige Genre-Kiste zu werfen. Er ist Coming-Of-Age, Thriller – und teils auch einfach nur eine herzerwärmende Geschichte.

Was war das für ein toller Roman, den Fatma Aydemir geschrieben hat? Es hat eine Weile gedauert, bis ich diesen Roman gelesen habe. Dies lag aber unter keinen Umständen daran, dass die Geschichte der im Buch portraitierten Familie zu langweilig gewesen ist. Sondern viel mehr war der Grund dafür, dass ich viel zu viel zu tun hatte und nicht wirklich zum Lesen gekommen bin.
Dieses Buch habe ich unter anderem in Jordanien gelesen. In diesem Roman treffen sich alle hinterbliebenen Familienmitglieder einer sogenannten deutschen Gastarbeiterfamilie in Istanbul, nachdem der Vater der Familie in der türkischen Hauptstadt verstorben ist. Dabei wird die Geschichte aus den verschiedenen Perspektiven aller Familienmitgliedern erzählt. Und somit erfährt man, mehr und mehr über diese Familie. Es werden wahnsinnig viele bedeutende Themen besprochen: Rassismus, Konflikte in der Familie, Frauenrechte, Religion, Outing der eigenen Sexualität und etwas Coming of Age ist natürlich auch dabei.
Eine große Leseempfehlung!

Das Buch handelt von einer jungen Frau, dessen Vater auf seine Hinrichtung wartet. Noch verbleiben 35 Tage, bis ihr Vater sterben wird. Molly Carver versucht in diesem Roman, die Unschuld ihres Vaters zu beweisen. Bei ihrer Recherche stößt Molly in ein Netz oder in eine Spirale voller Lügen und Intrigen.
„Unschuld“ war einer der bisher wenigen Romane, die mich sofort fesselten und nicht wieder losgelassen haben. Auf den zirka 300 Seiten findet man einen mehrmaligen Perspektivwechsel der Protagonisten. Der Leser findet von Seite zu Seite immer mehr Informationen heraus und ist Molly nicht selten ein bis zwei Schritte voraus.

Endlich wieder einen King. Dieses Buch habe ich mir auf dem Flug nach Vietnam gekauft, da ich die Angst hate, dass ich neben „Lincoln Highway“ von Amor Towels noch mehr Lesestoff brauchte. So war es aber nicht, also habe ich ihn Anfang 2023 gelesen – innerhalb weniger Tage.
Mir kommt es so vor, dass King für diesen Roman in Deutschland viel negative Kritik bekommen hat. Ich fand diesen kurzen Roman wunderbar. Viele typische King-Motive hat er auch in diesen Roman eingearbeitet. Besonders seine unaufgeregte Erscheinungsform habe ich durchaus geschätzt.

Mit dem Werk und Leben von Flaubert habe ich mich schon in meinem Studium beschäftigt. Als ich diesen neu übersetzten Roman von Flaubert im Buchladen gesehen habe, hat mich irgendwie die Nostalgie erwischt und ich habe mir das Buch kurzer Hand gekauft.
In diesem Roman wird abermals eine (mir) neue Perspektive auf das Leben des französischen Autors aufgezeigt. In diesem Roman werden viele kleine Anekdoten seines Lebens erzählt, welche ihn als Mensch geprägt haben.

Welch‘ einen Epos hat Towles hier geschrieben? Auf den knapp 600 Seiten fährt der Leser quasi auf einer Achterbahn über den Lincoln Highway quer durch die USA. Gerechtigkeit, Liebe, Rache, Leben und der Highway sind nur einige Themen, die anhand der Reise auf dem Highway N°1 von Emmett und seinem Bruder Billy immer wieder thematisiert werden.

Von Zeit zu Zeit bin ich im Genre der Finanzbücher unterwegs. Dieses Buch gibt ein gutes Grundwissen darüber, was man mit dem Geld anstellen kann, welches man nicht direkt zum leben braucht. Es gibt neben dem jedoch auch eine Perspektive, welchen Stellenwert das Geld im Leben haben sollte. Ein Zitat, welches bei mir hängen geblieben ist, ist.
„Vermögen ist das, was man nicht sieht.“

Den Plot dieses Klassikers wird jeder kennen. Zumal die Phrase „Big Brother is watching you“ ebenfalls in aller Munde bekannt ist. Nicht zuletzt wegen der durchaus populären TV-Show, welche am Anfang der 2000er Jahre viele Menschen hinter ihren Fernsehgeräten fesselte.
In diesem Roman wird die Geschichte von Winston Smith erzählt, welcher in einem totalitären Überwachungsstaat lebt. In Orwells Dystopie ist der Hauptprotagonist für ein Gedankenverbrechen angeklagt und muss sich vor den verschiedenen Ministerien behaupten.
Den Roman empfand ich als sehr anstrengend und ich konnte ihn nicht so lesen, wie ich wollte. Teils war ich zu unmotiviert, das Buch in die Hand zu nehmen, da er ein ganz kaltes und negativ Gefühl in mit weckte. Aber ist es nicht genau das, was diesen Roman so großartig macht?

Auch diesen Roman hörte ich mir an und las ausnahmsweise nicht. Die Autofahrt von Garmisch-Partenkirchen zurück in die Heimat hatte genau die richtige Länge, um diesen Roman in vollständiger Länge zu hören
Die Geschichte der Diplomatin Andermann gibt tiefe und interessante Einblicke in dieses Berufsfeld. Der Plot ist rasant, spannend, tragisch und zu gleich auch emotional.
Mir hat das Buch so gut gefallen, dass ich gegen 23.00 Uhr noch im Auto sitzen blieb, obwohl ich schon zuhause angekommen bin, um mir die letzten Minuten noch in Ruhe anzuhören.